Wer kennt das nicht: Ein Bash-Kommando spuckt eine endlose Liste von Pfaden und Dateien aus, von denen der geplagte Anwender die interessanten per Copy-und-Paste verarbeitet. Ein Facebook-Tool erleichtert diese Arbeit.
Der Directory Stack der Bash-Shell ist praktisch, wenn man viel durch Verzeichnisse navigiert. Mit ein paar zusätzlichen Kommandos lässt er sich über Login-Sessions hinweg speichern.
Manchmal muss man sich in der Shell durch Verzeichnishierarchien hangeln. Dann ist es hilfreich, sich nur die jeweiligen Unterverzeichnisse des aktuellen Standorts auflisten zu lassen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Die Bash kennt einige nette Tricks, die dem Kundigen die Arbeit erleichtern. So vertippt sich auch der größte Guru mal - aber er weiß sich danach elegant zu helfen.
Wer sich ohne Cursor-Tasten durch den Vim-Editor bewegt, kann sich an die nächste Herausforderung wagen: Suchen und Ersetzen, auf Wunsch auch mit Regular Expressions oder interaktiv.
Jedes Shellskript, das auf ein gemeinsam benutztes File zugreift, sollte einen Locking-Mechanismus implementieren. Aber Vorsicht: Die einfachsten Ideen funktionieren schlecht.
HATTEN SIE SCHON MAL VERSEHENTLICH DIE CAPSLOCK-TASTE GEDRÜCKT? Mit der passenden Konfiguration schaffen Sie diese Altlast aus der Welt und führen die Taste einer besseren Verwendung zu.
Verwendet man die Secure Shell (SSH) über instabile Verbindungen, bricht leicht die Login-Session ab und man kann seine Arbeit neu beginnen oder sich gar um übrig gelassene Vim-Lockdateien kümmern. Ein kleines Zusatztool vermeidet den Ärger.
Lang, lang ist's her, da gehörte Perl zum unverzichtbaren Werkzeug eines jeden Unix-Administrators. Viele kleine Aufgaben lassen sich damit immer noch am schnellsten erledigen.
Text in den Standard-HTML-Textfeldern zu editieren, ist äußerst mühsam. Diverse Firefox-Extensions statten den Browser mit professionellen Editierfähigkeiten aus.