Mobil Artikel und News zum Thema
05.03.2013
Ab sofort ist der kostenlose Live-Stream vom CeBIT Mobile Business Solutions Forum online zu sehen.
13.02.2013
Verwendet man die Secure Shell (SSH) über instabile Verbindungen, bricht leicht die Login-Session ab und man kann seine Arbeit neu beginnen oder sich gar um übrig gelassene Vim-Lockdateien kümmern. Ein kleines Zusatztool vermeidet den Ärger.
05.02.2013
Red Hat und HP schließen im Bereich der Enterprise-Software ein Partnerschaft.
23.01.2013
In der neuesten Version des Blackberry Enterprise können Administratoren erstmals mitgebrachte Mobilgeräte von anderen Herstellern verwalten.
11.01.2013
Noch bis zum kommenden Dienstag können Interessierte Vorträge für das Forum auf der CeBIT 2013 einreichen.
04.12.2012
Erstmal zur CeBIT 2013 trifft sich die Mobile-IT-Welt beim Mobile Business Solutions Forum. Das neu geschaffene Forum wird zusammen mit der Ausstellung des Mobile Business Solutions Parks zur zentralen Anlaufstelle für alle B2B-Themen rund um Mobile IT.
Wer von unterwegs via Smartphone auf den heimischen Datenbestand zugreifen will, muss die Kommunikation schützen. Dafür bietet sich ein VPN an. Mit OpenVPN auf dem Server und CyanogenMod auf dem Smartphone geht Konfiguration leicht von der Hand. Aber auch mit dem originalen Android-OS gelingt der Zugriff.
Lokales Echo und Netzroaming: Mosh ergänzt die bewährte SSH-Shell um Funktionen, die besonders bei instabilen und mobilen Netzverbindungen höhere Stabilität gewährleisten.
16.11.2011
IBM hat seinen aktuellsten Tech Trend Report 2011 veröffentlicht.
02.09.2011
Die freie Programmierbibliothek für Android ermöglicht es, mit Android-Mobilgeräten Daten in Microsofts Cloud zu speichern.
Mit mobilen Geräten ist der Administrator nicht länger an seinen Arbeitsplatz gefesselt. Monitoring-Software schickt ihm Alarmmeldungen aufs Handy oder nach Hause, von wo er deren Ursachen mit den passenden Programmen auch gleich nachgehen kann.
Sich vom Server direkt per SMS über Probleme benachrichtigen zu lassen ist praktisch. Wer dafür keinen Gateway-Dienst verwenden will und ein Mobiltelefon übrig hat, kann selbst eine Lösung basteln.
Die Kombination aus LDAP und Kerberos erlaubt eine Benutzer-Authentifizierung auch über unsichere IP-Netzwerke. Dumm für mobile User ist, dass dafür eine Verbindung zum LDAP- und Kerberos-Server notwendig ist. Der System Security Services Daemon (sssd) hilft ihnen aus der Patsche.
Linux auf mobilen Geräten ist seit gut fünf Jahren ein Trend, der zunehmend Fahrt aufnimmt. Immer mehr große Konzerne setzen bei ihren Mobilgeräteentwicklungen auf Linux und Open Source, Konsortien und Initiativen werden gegründet und fast täglich finden sich in der Fachpresse weitere Spekulationen über neue mobile Linux-Geräte. Grund genug, den aktuellen Stand der Dinge zu beleuchten. Mobiles Linux – was ist das?
Smartphones, Handys und PDAs verbreiten sich unaufhaltsam und sind dabei auch immer häufiger in sicherheitskritische Geschäftsprozesse involviert. Das birgt Risiken, denen Hersteller zwar mir proprietären Lösungen begegnen, doch denen mangelt es oft an Kompatibilität oder die Lösungen berücksichtigen nicht alle Aspekte. Das Trusted Computing böte stattdessen eine herstellerneutrale und vollständige Lösung. Ob es jedoch auch praxistauglich ist, das untersucht dieser Artikel.
Sichere Kommunikation ist für den Security-Dienstleister VeriSign besonders wichtig. Rund um die Uhr ist ein sicherer Kommunikationskanal zu den Kunden nötig, der unabhängig vom Endgerät funktionieren muss. Linux oder Windows war dagegen zunächst nicht das entscheidende Kriterium, als man sich auf die Suche nach einer solchen Lösung machte.
Gleich ob Laptops, PDAs oder Mobiltelefone – fast jedes mobile Gerät beherrscht mittlerweile Bluetooth. Leider wissen immer noch viele Anwender nicht, wie einfach sich die Kommunikation via Bluetooth abhören lässt. Dabei geht es häufig um vertrauliche Informationen. Doch neue Konzepte versprechen nun, die Gefahr zu lindern, wenn nicht zu bannen.
ActiveSync ist beileibe nicht die einzige Synchronisationslösung, die eine breite Gerätepalette unterstützt. Jenseits von Windows Mobile und Blackberry verstehen die meisten Smartphones SyncML und finden damit auch Unterstützung bei Groupwareservern.
Editorial der Printasusgabe zum Thema Mobility.
Kommerzielle VoIP-Softphones sollten sich warm anziehen, meint Damien Sandras, der Entwickler von Ekiga, dem Nachfolger von Gnomemeeting. Weil das schlanke Softphone mit SIP-Techniken unterstützt, eignet es sich auch für Netbooks.
In immer mehr Geräten unseres Alltags arbeiten auf den ersten Blick unsichtbare IT-Komponenten. Schleichend durchdringt diese stille Revolution mehr und mehr unser Leben und hält neben vielen segensreichen Funktionen auch ein allgegenwärtiges Risiko bereit: Denn all die vernetzten kleinen elektronischen Helfer verlangen auch nach Sicherheitslösungen, die uns vor dem Bruch der Vertraulichkeit und vor Manipulationen schützen sollen. Dieser Beitrag betrachtet verschiedene Aspekte der eingebetteten und besonders der mobilen Sicherheit in einem Überblick.
Openmoko, Limo, Android – spätestens seit 2008 ist Linux auf Smartphones ein vieldiskutiertes Thema. Ein Projekt versucht, das freie Betriebssystem vor allem mithilfe der Community fit fürs Handy zu machen: Freesmartphone.org.
Der Datenabgleich zwischen Smartphones und Linux-Rechner war lange ein Problem. Stolpersteine gibt es immer noch, aber inzwischen hat sich mit OpenSync eine Alternative etabliert.
Die Tage des gegenwärtigen Internetprotokolls Version 4 sind gezählt. Sein größtes Problem: Dem Oldie gehen die Adressen aus. Die zukünftig sicher weiter ansteigende Flut mobiler Geräte verschärft dieses Problem noch, das derzeit nur durch Adressübersetzung (NAT) beherrschbar bleibt – ein schlechter Kompromiss. Doch der Nachfolger IPv6 verspricht nicht nur, NAT überflüssig zu machen, er löst auch alle Adressenprobleme. Und für mobile Anwender hält er besondere Schmankerl bereit.
Java ist die am weitesten verbreitete Programmiersprache für mobile Anwendungen. Ziel des Jalimo-Projekts ist eine spezielle Java-Laufzeitumgebung für mobile und eingebettete Linux-Systeme. Sie soll es für mobile Geräte ebenso einfach machen Java einzusetzen, wie auf Desktop und Server.
Als Nokia im November 2005 das Betriebssystem zu seiner Internet Tablet-Hardware präsentierte, begann die klare Linie zwischen Desktop- und Mobilbetriebssystemen zu verschimmen. Lange vor iPhone und Verwandten erschien ein Zwitter aus PDA und Tablet-PC mit dem Betriebssystem eines Desktoprechners auf der Bildfläche. Bis heute hat sich die interessante Mobilplattform, die einzige mit einer kompletten Distribution im Rücken, gehalten: Maemo.
Die Schätzungen schwanken, aber zwischen 20 und 35 Millionen Netbooks und Subnotebooks gingen 2008 wohl weltweit über die Ladentische. 2013 sollen es 139 Millionen sein. Doch die zunehmende Mobilität moderner Wanderarbeiter, die sich mit derartigem Equipment bewaffnen, birgt auch Risiken, nicht zuletzt für die Sicherheit. Welche Strategien erlauben gefahrlos und kostengünstig die Integration externer Mitarbeiter?
Smartphone und Laptop sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken – aber weshalb? Warum muss heute alles unterwegs zu erledigen sein, was über Jahrtausende an einen Ort gebunden war? Was sind die gesellschaftlichen Triebfedern der Mobilität und der damit verbundenen technischen Entwicklung?
Linux auf mobilen Geräten ist seit gut vier Jahren ein Trend, der zunehmend Fahrt aufnimmt. Immer mehr große Konzerne setzen bei ihren Mobilgeräte-Entwicklungen auf Linux und Open Source, Konsortien und Initiativen werden gegründet und fast täglich finden sich in der Fachpresse weitere Spekulationen über neue mobile Linux-Geräte. Grund genug, den aktuellen Stand der Dinge zu beleuchten. Mobiles Linux – was ist das?
OpenVPN bietet gerade für Mobilgeräte reizvolle Möglichkeiten der Fernkonfiguration, die nicht nur für mehr Bequemlichkeit, sondern zugleich für mehr Sicherheit sorgen.