Allein in den fünf Jahren zwischen 2006 und 2011 wird sich die weltweit angehäufte Datenmenge, das digitale Universum, auf das Zehnfache aufblähen. Am Ende kommen so mehr als 1.800 Exabytes neuer Daten pro Jahr hinzu. Diese unvorstellbare Masse an Informationen verteilt sich auf die unterschiedlichsten Formate und Container, deren Anzahl noch einmal um die Hälfte schneller zunimmt als die Datenmenge selbst. Für 2011 rechnet man mit 20 Quadrillionen – 20 Millionen Milliarden – solcher Container (Datenfiles, Bilder, Tags und so fort). Kein Wunder, dass Datenmigration ein allgegenwärtiges Thema ist.
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Die Storage Networking Industry Association (SNIA) hat ein Entwurfsdokument für ein geplantes Filesystem für Magnetbänder öffentlich zur Diskussion gestellt.
Immer mehr Unternehmen setzen bei der Speicherung von Daten auf die Cloud. Die arbeitet in der Regel mit Object Storage. Was Administratoren bei der Transformation beachten müssen, haben wir Markus Warg, Cloud Storage Evangelist und Senior Sales Engineer beim Cloud-Storage-Anbieter Nasuni, gefragt.