Das grafische Frontend für die Virtualisierungssoftware unterstützt ab sofort nur noch Virtualbox 4.1.
Mit der heutigen Veröffentlichung des Release 1.0 unterstützt Remotebox nur noch Version 4.1 der Virtualisierungssoftware Virtualbox. Sie erlaubt es, Virtualbox-Instanzen zu verwalten, die ohne grafische Oberfläche im so genannten Headless-Modus laufen. Dadurch kann Remotebox als grafisches Verwaltungsfrontend für lokale wie auch auf mehreren Rechnern verteilte virtuelle Maschinen dienen. Zur Anzeige des Remotedesktops bedient es sich des RDP-Protokolls.
Remotebox ist in Perl geschrieben und verwendet für die GUI das von Gnome bekannte Gtk-Toolkit. Mit Virtualbox kommunziert es über dessen API und eine SOAP-Webservice-Schnittstelle. Remotebox läuft auf Linux, Windows, Mac OS X, Solaris und steht unter der GPLv2-Lizenz. In der kommenden Version soll Remotebox die neuen Features von Virtualbox 4.1 unterstützen, die bisher noch nicht implementiert sind.