Red Hat OpenStack Platform 14 vereinfacht die Nutzung von Cloud-nativen Applikationen und Containern auf Bare-Metal-Servern.
Red Hat hat Version 14 seiner OpenStack Platform 14 vorgestellt, die neue Version der massiv skalierbaren, für Cloud-native Applikationen geeignete Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Lösung. Die neue Version basiert auf dem OpenStack-Community-Release „Rocky“ und ist noch enger in Red Hat OpenShift Container Platform, die branchenweit umfassendste Kubernetes-Plattform für Unternehmen, integriert. OpenStack der Enterprise-Klasse bietet so eine umfangreiche Unterstützung von Kubernetes. Kombiniert mit Funktionen für eine optimale Nutzung von Bare-Metal-Ressourcen und einer Verbesserung der Automatisierung beim Deployment stellt Red Hat OpenStack Platform 14 ein einheitliches Infrastrukturangebot bereit, das die Grundlage für herkömmliche, virtualisierte und Cloud-native Workloads bilden kann.
Red Hat OpenStack Platform 14 verbessert die Integration mit Red Hat Ansible Automation und vereinfacht den Bereitstellungsprozess im Vergleich zu früheren Versionen. IT-Betriebs-Teams können nun eine Vorschau von Red Hat OpenStack Platform ansehen, bevor sie in Betrieb geht, um Probleme schneller identifizieren und beheben zu können. Zusätzliche Transparenz wird während des Bereitstellungsprozesses selbst geschaffen. Damit lassen sich Schwachstellen und Abhilfemaßnahmen schneller identifizieren, einschließlich der Möglichkeit, bei Bedarf einzelne Schritte bei der Bereitstellung zu wiederholen und erneut anzuwenden.
Die Red Hat OpenStack Platform 8 basiert auf dem OpenStack-Community-Release "Liberty".