Die Partnerschaft von Red Hat und Microsoft trägt erste Früchte.
Red Hat liefert ab sofort Version 4 seiner Hybrid-Cloud-Management-Lösung CloudForms aus. Kurz nach der Ankündigung der Partnerschaft mit Microsoft erweitert Red Hat das Spektrum der verwalteten Plattformen durch Microsofts Cloud-Plattform Azure. Zudem ermöglicht CloudForms 4 die Verwaltung von Container-Architekturen und bietet Kunden damit eine Einsicht in Workloads, die mit OpenShift Enterprise laufen. Damit ist CloudForms in der Lage, die gesamten Beziehungen eines Containers zu verwalten – vom physischen Host über den Infrastructure-as-a-Service-Layer (IaaS) bis zum Platform-as-a-Service-Layer (PaaS).
Ausgebaute Dashboards und Charts in CloudForms bieten Anwendern einen besseren Überblick über die Beziehungen zwischen produktiv laufenden Cloud-Plattformen und Container-Hosts. Red Hat CloudForms ermittelt und analysiert automatisch neue Ressourcen und ermöglicht detaillierte operative Einblicke in die folgenden Umgebungen: Amazon Web Services, Hyper-V, Kubernetes, Microsoft Azure, OpenShift OpenStack, Red Hat Enterprise Virtualization und VMware. Darüber hinaus wendet Red Hat CloudForms automatisch Regeln für Corporate Compliance und Governance über eine einheitliche Oberfläche an. Red Hat CloudForms 4 ist das dritte Release, das auf dem Open-Source-Projekt ManageIQ beruht
Insbesondere in den Bereichen Virtualisierung und Cloud wollen die Unternehmen künftig enger zusammenarbeiten.