Die Veranstalter haben das Programm der im April stattfindenden Open Source Datacenter Conference veröffentlicht.
Ab sofort ist das Programm der Open Source Datacenter Conference 2016 online einsehbar. Vom 26. bis 28. April findet die Konferenz für Administratoren und Architekten in Berlin statt. Die englischsprachige Konferenz ist dem Einsatz von Open-Source-Lösungen in großen IT-Infrastrukturen gewidmet. Der thematische Schwerpunkt des Konferenzprogramms liegt 2016 auf den drei Bereichen "Infrastructure as Code", "Containers and Databases" und "Tools & Infrastructure".
Zahlreiche Experten aus der Open-Source-Community sind in diesem Jahr mit Vorträgen vertreten. Unter ihnen John Willis, Direktor des Ecosystem Development von Docker ; Ján Lieskovský, Software Engineer bei Red Hat; Jonathan Boulle, von CoreOS ; Kris Buytaert, einer der Initiatoren der Devops -Bewegung, derzeit für Inuits tätig; Monica Sarbu, Gründerin des Packetbeat-Open-Source-Projekts und Teamleiterin von Beats bei Elastic. Die Keynote wird Dawn Foster, Consultant der The Scale Factory in London, zum Thema "Open Source: A Job and an Adventure" halten.
Ergänzt wird das Konferenzprogramm von drei Intensiv-Workshops. Diese finden am 26. April, jeweils von 10 bis 17 Uhr statt. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 12 Personen begrenzt. Zur Auswahl stehen die Themen "Advanced Graphing - with Graphite", "Docker - Virtual Containers" oder "Logstash - Enterprise Logfile Management".
Weitere Informationen zur Veranstaltung, sowie die Anmeldung, sind über die OSDC-Konferenzsite abrufbar.
Das Programm der Open Source Datacenter Conference, die der Nürnberger IT-Dienstleister Netways GmbH in diesem Jahr am 25. und 26. April zum vierten Mal ausrichtet, steht nun fest.