HP hat sich entschlossen, seine PC-Sparte Personal Systems Group (PSG) nun doch zu behalten.
Zuvor war über einen Verkauf des PC-Geschäfts spekuliert worden, angeblich hatten sowohl Samsung wie auch Lenovo bereits Interesse angemeldet. Nun bleibt die PSG aber doch Teil von HP. „HP hat die strategischen, finanziellen und operationalen Auswirkungen einer möglichen Auslagerung der PSG sorgfältig überprüft. Dabei sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass eine Weiterführung der PSG bei HP die richtige Entscheidung für unsere Kunden, Geschäftspartner, Aktionäre und Mitarbeiter ist. Wir stehen zu unserem PC-Geschäft, gemeinsam sind wir stärker“, sagt Meg Whitman, HP President und Chief Executive Officer.
9 Jahre nach der PC-Sparte kauft der chinesische Hersteller Lenovo auch die Serversparte von IBM für 1,7 Milliarden Euro.