Dell setzt seine Reihe mit Linux vorinstallierten Notebooks fort: Die Dell XPS 13 Developer Edition ist laut dem Anbieter die weltweit erste Hardware, die für Ubuntu 20.04 LTS zertifiziert ist.
Dell führt seine langjährige Partnerschaft mit Canonical weiter: Der US-Hersteller bietet mit dem Dell XPS 13 eines seiner aktuell hochwertigsten Consumer-Notebooks ab sofort mit vorinstalliertem Ubuntu 20.04 LTS an. Jenes führende Linux-Desktop-OS ist inklusive behutsamer Neuerungen im April dieses Jahres erschienen und erhält, wie das Kürzel LTS für das Gütesiegel Long Term Support andeutet, mindestens fünf Jahre lang Updates vom britischen Linux-Distributor.
Laut Dell ist nach beidseitigen, zahlreichen Sicherheitstests sichergestellt, dass sowohl das Linux-OS als auch seine Subsysteme wie Wi-Fi, Bluetooth oder Fingerabdruck-Authentifizierung einwandfrei funktionieren.
"Dell und Canonical arbeiten seit dem Start des Projekts Sputnik im Jahr 2012 zusammen, um Entwicklern Ubuntu-Systeme zur Verfügung zu stellen, die auf Benutzerfreundlichkeit, Stabilität und Leistung zugeschnitten sind", kommentiert Barton George, Gründer des Projekts Sputnik und der XPS Developer Edition von Dell Technologies. "Ubuntu 20.04 LTS setzt unsere langjährige Partnerschaft mit der Community fort, um Ubuntu-zertifizierte Hardware bereitzustellen, die sofort einsatzbereit ist und höchste Produktivität ermöglicht."
Die Dell XPS 13 Developer Edition mit Ubuntu 20.04 LTS ist ab sofort unter anderem in der DACH-Region ab 1.099,99 US-Dollar erhältlich.
Dell verstärkt sein Engagement für Open-Source-Lösungenplant und will unter anderem ein UltraBook mit vorinstalliertem Ubuntu und Software für Cloud-Entwickler anbieten.