Das Active Directory (AD) ist mehr als 20 Jahre alt und Administratoren haben viele Erfahrungen bei der Wartung und Bedienung gesammelt. Doch auch deren Werkzeuge und wie sie programmatisch und automatisiert Änderungen im Directory auslösen, hat sich verändert. Sowohl in der Administration der Daten, also Benutzer, Computer, Dienstkonten und aller anderen Objekte im Verzeichnis, als auch bei den Skripten zur Steuerung des Verzeichnisdienstes selbst: also des Services, die auf Windows laufen und die Domänenfunktion bereitstellen. Was früher über VBSkripte, reinem LDAP, Win32-Calls und später via .NET automatisiert wurde, geht für Administratoren nun etwas einfacher und gekapselt via PowerShell.
Es lohnt selbst für Anfänger oder Gelegenheits-Scripter, ein paar ordentliche Werkzeuge für das Erstellen von Skripten oder Einmal-Kommandos im Werkzeugkasten zu haben. Zum einen lassen sich die Kommandos dann mit Autovervollständigung zusammenbauen, wonach sich Parameter vorschlagen und einfach einsetzen lassen, zum anderen lassen Tools die Einzeiler oder Skripte direkt mit
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