Ein komplexes Thema wie RFID lässt sich am einfachsten verstehen, wenn man mit der Betrachtung der Hardware beginnt. Die als Tags, englisch für aufgeklebtes Etikett, bezeichneten Module beziehungsweise Karten wandern auf die einzelnen Assets. Hierbei gibt es zwei Varianten: passive und aktive Tags. Passive Tags sind in Form von Stickern sowie als Schlüsselanhänger oder von HellermanTyton – wie in Bild 1 gezeigt – als Kabelbinder verfügbar.
Das wichtigste Argument für passive Tags ist, dass sie im Großen und Ganzen wartungsfrei sind. Sie werden auf die Innenseite eines Plastikgehäuses geklebt, um dieses "auf Lebenszeit" trackbar zu machen. Der Grund für die Langlebigkeit: Die Energie kommt aus dem Lesegerät. Unter [1] findet sich ein PDF, das Methoden zur effizienten Platzierung der Tags auf verschiedenen Arten von Netzwerkhardware beschreibt.
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