Die Google Cloud Platform (GCP) ist nicht neu. Seit 2011 erweitert Google deren Inhalte stetig und das von Unix und Derivaten geprägte Portfolio wird sukzessive um Microsoft Server Produkte ergänzt – zuletzt Windows Server 2016 und vorgefertigte SQL-Server-Images. Ganz allgemein bietet Google mit seiner Cloud alles, was notwendig ist, um bestimmte Dienste des Rechenzentrums auszulagern. Angefangen von Backup über Storage und Web-Applikationen bis hin zu IaaS-Elementen wie Netzwerken oder eben Server-Images verschiedener Hersteller.
Die Preisgestaltung zeigt sich recht vielschichtig, analog zur Vielzahl der Funktionalitäten. Unterschieden wird zwischen Speichernutzung und Verbrauch oder auch Online-Zeit bei den IaaS-Komponenten wie virtuellen Server. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt und ist angelehnt an eine Rabattstaffelung. Diese räumt, je nachdem wie lange Services online sind, vergünstigte Konditionen ein.
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