Microsoft hat bereits viele White Paper und Best Practice-Anleitungen veröffentlicht. Nun ist auch Exchange wieder an der Reihe und mit der aktuellen Version Exchange 2013 gibt es einige Änderungen. Microsoft Engineers haben dabei die Federführung übernommen und ein empfohlenes Deployment [1] veröffentlicht. Die dabei betrachteten Aspekte wollen wir in diesem Artikel näher beschreiben und teilweise ausbauen.
Jede Umgebung birgt eigene Anforderungen, sodass für die Erarbeitung immer betriebliche Anforderungen zugrunde liegen. Das Thema Hochverfügbarkeit im Bereich Rechenzentrum als auch auf Datenbankebene spielt eine wichtige Rolle, genauso wie die Kostenreduzierung der Infrastruktur sowie die Erhöhung der Verfügbarkeit durch Reduzierung der Komplexität. Andere Architekturen werden unterstützt, Microsoft bemerkt aber ganz klar, dass diese nicht empfohlen sind.
Je komplexer die Umgebung, desto unvorhersehbarer sind Fehler. Es gibt keinen Bereich in der IT, der gegen Fehler gefeit ist. Microsoft hat dies als Grundsatz genommen, um die Architektur der empfohlenen Installation deutlich zu verändern. Redundanzen, angefangen von einem zweiten
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