Zu den aktuellen Forschungsbereichen des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg (MPI) zählen unter anderem die Auslegung und der Betrieb von chemischen Reaktoren und Energiewandlungsprozessen, die Optimierung von Verfahren zur Impfstoffherstellung oder die Verbesserung von Aufarbeitungsverfahren in der pharmazeutischen Industrie.
Da auf die 200 Mitarbeiter rund 500 PCs und Notebooks entfallen – und einige Forscher eine zweistellige Anzahl von IP-Adressen für ihre verschiedenen Geräte benötigen – gestaltet sich die Administration der User und der Endgeräte komplex. Um den Verwaltungsaufwand nachhaltig zu minimieren, wagten die IT-Verantwortlichen des MPI bei der für 2012 geplanten Netzwerkmodernisierung einen großen Schritt: Statt lediglich die Komponenten am End-of-Lifecycle auszutauschen, entschieden sie, das vorhandene klassische Ethernet in eine moderne Fabric-Struktur zu überführen.
Gerry Truschkewitz, Leiter IT-Infrastruktur des MPI, erinnert sich: "Unser bestehendes 1-GBit-Netzwerk lief seinerzeit nach wie vor sehr stabil. Es bot uns in unserer hochkomplexen, virtualisierten Infrastruktur
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